In den letzten Jahren haben wissenschaftliche Studien zu diesem Thema nahegelegt, dass Cannabidiol (CBD) bei der Parkinson-Krankheit wirksam ist, da es positive Auswirkungen auf Parkinson-Patienten hat, insbesondere im Hinblick auf ihre nicht-motorischen Symptome, wie Depressionen, Angstzustände und Schlafstörungen.
In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick darauf, was die Parkinson-Krankheit für die Betroffenen bedeutet, welche Behandlungen es für die Parkinson-Krankheit gibt, welche Nebenwirkungen sie haben und wo CBD in all dies hineinpasst.
Was ist die Parkinson-Krankheit?
Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch die Zerstörung von Dopamin freisetzenden Neuronen im menschlichen Gehirn gekennzeichnet ist. Diese Neuronen sind an der Steuerung der Bewegungen beteiligt, die wir ausführen. Die Parkinson-Krankheit ist daher vor allem für die fehlende Kontrolle der Patienten über ihre Bewegungen, ihren Gang und das Zittern bekannt, das sie erleben können.
Das bedeutet, dass Parkinson-Patienten kein besonderes Problem mit Demenz haben, außer in Kombination mit anderen Krankheiten, die Neuronen zerstören, die am kognitiven System beteiligt sind (Gedächtnis, Lernen etc...).
Die drei Hauptsymptome der Parkinson-Krankheit sind
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Zittern der Hände, Arme, Beine oder von Kiefer und Kopf
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Steifheit der Gliedmaßen des Körperstammes (Thorax, Bauchsegment und Becken)
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Generalisierte Langsamkeit der Bewegung
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Beeinträchtigung von Gleichgewicht und Koordination, was manchmal zu Stürzen führt
Neben diesen körperlichen Hauptsymptomen führt die Erkrankung, wie bei vielen anderen Erkrankungen auch, zu nicht zu vernachlässigenden psychischen Störungen, die untrennbar mit der allgemeinen Gesundheitsqualität der Patienten verbunden sind. Zu diesen Störungen gehören:
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Schwere Angstzustände
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Depression
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Schlafstörungen
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Verlust von Motivation und Lust (Apathie)
Diese psychischen Störungen der Parkinson-Krankheit können durch den Lebensstil und das Umfeld des Patienten verstärkt oder abgeschwächt werden. Je mehr der Patient psychologisch unterstützt wird und in der Gemeinschaft aktiv ist, desto eher kann er sich von den Folgestörungen befreien.
Bestehende Behandlungen für die Parkinson-Krankheit
Heute gibt es nur sehr wenige wirksame Behandlungen für die Parkinson-Krankheit, und diese basieren hauptsächlich auf Medikamenten.
In der Tat gibt es medikamentöse Behandlungen, die dazu dienen, den Mangel an Dopamin im Körper auszugleichen, indem es entweder produziert oder direkt in den Körper eingebracht wird, und schließlich, indem der Abbau seiner natürlichen Produktion gehemmt wird.
Alle diese Behandlungen können das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit nicht aufhalten, aber sie helfen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Natürliche Methoden wie Cannabidiol (CBD) werden in letzter Zeit stark gefördert, um den Zustand von Parkinson-Patienten zu verbessern. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, was CBD ist und wie es bei der Parkinson-Krankheit wirkt.
Was ist Cannabidiol (CBD)?
Um CBD zu erklären, müssen wir zurück zu den Grundlagen gehen und ein häufiges Missverständnis über Cannabis ansprechen. Cannabis ist eine Pflanzenart, die Hunderte von verschiedenen Stämmen (Arten) hat. In der allgemeinen Vorstellung wird Cannabis mit einer Pflanze assoziiert, die eine psychoaktive Wirkung auf den menschlichen Körper hat, wie eine Droge. Nur, dass diese Assoziation in den Köpfen der Menschen geblieben ist, ohne all die anderen Cannabissorten, die keine Drogen produzieren, wirklich zu berücksichtigen
Was Drogen ist, ist zwar der Wirkstoff THC, aber manche Cannabispflanzen haben gar keinen! In der Tat hat jede Sorte der Cannabispflanze einen anderen Grad an THC und CBD. CBD ist auch ein aktiver Bestandteil der Pflanze. Dieser erzeugt keine psychoaktive Wirkung. Es entspannt und bietet viele therapeutische Eigenschaften, die bei bestimmten Krankheiten oder Symptomen hilfreich sein können
Viele Krankheiten profitieren derzeit von diesen therapeutischen Vorteilen, wie z.B. Fibromyalgie, Epilepsie, Endometriose, Übelkeit und sogar Krebs in gewissem Maße.
Heute wird diese Art von Produkt als Diät-Cannabis bezeichnet, oder leichtes Unkraut. CBD kann auch extrahiert und in Produkten wie dem CBD-Isolat isoliert werden
CBD ist in Frankreich ein legales Produkt und wird in CBD-E-Shops als 321 CBD.
Nachdem wir nun wissen, was CBD im Detail ist, wollen wir sehen, wie es bei Parkinson-Patienten wirkt.
Die 5 positiven Effekte von CBD bei der Parkinson-Krankheit
Die Wirkung von CBD auf Angstzustände und Depressionen, unabhängig von der Pathologie des Patienten, ist nicht mehr zu beweisen. CBD wirkt auf das Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers, indem es Cannabinoid-Rezeptoren bereitstellt und therapeutische hemmende und entspannende Wirkungen bietet.
Im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit gibt es im Folgenden eine nicht abschließende Liste von 5 Effekten zu entdecken, die die Lebensqualität von Parkinson-Patienten verbessern.
Entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung
CBD ist ein starkes Entzündungs- und Schmerzmittel, dessen Wirkung bei entzündlichen Erkrankungen wie Fibromyalgie oder Multipler Sklerose und bei schmerzhaften Erkrankungen wie Migräne bereits in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde Eine kleine Studie an Parkinson-Patienten wurde ebenfalls durchgeführt und fand positive Effekte von CBD und THC auf Parkinson-Patienten.
Reduktion des Zitterns
Einige der häufigsten Symptome der Parkinson-Krankheit sind Zittern oder unkontrollierte Muskelbewegungen. Medikamentöse Behandlungen verbessern dieses Symptom nicht oder verschlimmern es sogar.
A wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1986 legt nahe, dass CBD helfen könnte, diese Muskelbewegungen zu lindern. Weitere Studien müssen durchgeführt werden, um diesen signifikanten Nutzen zu bestätigen, der die Lebensqualität der Patienten drastisch verbessert.
Reduzierung von Depressionen und psychotischen Störungen
Menschen mit Morbus Parkinson sind anfällig für Angststörungen, die zu Depressionen und sogar Episoden von Psychosen führen können, insbesondere wenn die Patienten nicht gut unterstützt und von sozialen Ereignissen isoliert werden. In der Tat leiden schätzungsweise 50 % der Patienten darunter. CBD kann diese Störungen dank seiner entzündungshemmenden, schmerzlindernden und beruhigenden Wirkung reduzieren.
Verbessert die Schlafqualität
Einer der bekanntesten natürlichen Vorteile, die von CBD-Anwendern geschätzt werden, ist der verbesserte Schlaf. Die wissenschaftliche Studien sind formal zu diesem Thema, Parkinson-Patienten können von CBD profitieren, um besser zu schlafen, ohne Nebenwirkungen.
Unterstützung einer besseren Lebensqualität
Schließlich wird ein Studie von 2014 (https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0269881114550355) bestätigt, dass der kontrollierte Konsum von CBD bei Parkinson-Patienten die Verbesserung ihrer Lebensqualität unterstützt. Es muss jedoch noch mehr Forschung zu diesem Thema betrieben werden, um die genauen Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Lebens der Patienten zu bestätigen.
Fazit: Ist CBD wirksam bei der Parkinson-Krankheit?
Für die Parkinson-Krankheit gibt es bis heute keine Heilung, die das Fortschreiten der Krankheit aufhält. Die Forschung zur Linderung der Symptome schlägt jedoch weiterhin verschiedene Behandlungen vor, damit die Patienten im Alltag besser leben können.
CBD ist ein Produkt, das diese Suche unterstützt, indem es therapeutische Eigenschaften mitbringt, die die Nebenwirkungen bestehender Behandlungen reduzieren und sehr einschränkende psychische Störungen lindern oder sogar bekämpfen können.
Allerdings sollten Parkinson-Patienten CBD-Produkte nicht parallel zu ihrer medizinischen Behandlung selbst einnehmen. Es wird dringend empfohlen, Qualitätsprodukte zu kaufen und vorher den Arzt zu konsultieren, um die Dosierung festzulegen.
Mehr Informationen zu den Produkten auf der e-shop 321 CBD.