Was ist Cannabidiol (CBD)?
Cannabidiol oder CBD ist eines der in Cannabis identifizierten Cannabinoide. Einmal konsumiert, wirkt es auf die körpereigenen Rezeptoren genau wie ein anderes, bekannteres Cannabinoid, Tetrahydrocannabinol oder THC. Im Gegensatz zu THC erzeugt CBD eine entspannende Wirkung, hat aber keine psychoaktiven Effekte und wird dank seiner zahlreichen Eigenschaften sogar als therapeutisch wertvoll angesehen.
Die therapeutischen Vorzüge von CBD
Die Forschung auf diesem Gebiet schreitet voran, und jedes Jahr werden neue wissenschaftliche Studien entdeckt, die die therapeutischen Vorzüge von CBD bei vielen Symptomen bestätigen. Ihm werden antikonvulsive, antipsychotische, entzündungshemmende, antioxidative und antidepressive Wirkungen zugeschrieben. Insbesondere ist bekannt, dass es bei bestimmten schweren Formen der Epilepsie und bei Krankheiten wie Multipler Sklerose, Parkinson oder Fibromyalgie sehr ermutigende Wirkungen hat.
Es sollte beachtet werden, dass jede Cannabissorte eine andere Konzentration an Cannabinoiden wie CBD oder THC und damit unterschiedliche Vorteile mit sich bringt
Ist CBD in Frankreich legal?
Derzeit sind in Frankreich unter allen existierenden Formen von Cannabis nur bestimmte Arten von CBD, die als Formen von helles Cannabissind legal und können in Online-Shops wie 321 CBD. Da sie weniger als 0,2% THC enthält (gesetzlicher Grenzwert für THC in Cannabisprodukten in Frankreich), hat sie keine psychotische Wirkung und bietet ihren Konsumenten eine wohltuende Erfahrung.
Nebenwirkungen von CBD
Die Nebenwirkungen von CBD sind selten und hängen von der Person ab, die sie erleidet. Zu den Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Mundtrockenheit und Kopfschmerzen, die oft innerhalb der ersten zwei Wochen abklingen.
Was ist die Alzheimer-Krankheit?
Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache für Demenz. Sie beeinträchtigt das Gedächtnis, das Denken, das Verhalten und andere kognitive Fähigkeiten so stark, dass das tägliche Leben beeinträchtigt wird. Die Alzheimer-Krankheit macht 60-80% der Demenzfälle aus.
Altern führt nicht automatisch zu Demenz, einschließlich Alzheimer, allerdings sind Menschen mit Demenz tendenziell älter. Das Durchschnittsalter der Patienten, die an Alzheimer erkranken, liegt bei etwa 65 Jahren. Es wird geschätzt, dass 20 % der Menschen über 80 Jahre an Alzheimer erkrankt sind.
Die Symptome der Alzheimer-Krankheit
Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende Krankheit, die sich mit der Zeit verschlimmert. Die Symptome der Demenz verschlimmern sich über mehrere Jahre hinweg zunehmend. In den frühen Stadien ist der Gedächtnisverlust gering, aber in den späteren Stadien der Krankheit verlieren die Patienten die Fähigkeit, ein Gespräch zu führen und auf ihre Umgebung zu reagieren
Einige Anzeichen für Gedächtnisverlust bei der Alzheimer-Krankheit sind
Wiederholung von Sätzen ohne Grund
Vergessen von wichtigen Gesprächen, Terminen oder Ereignissen
Regelmäßiges Vergessen von Objekten, Auffinden von Objekten an unlogischen Orten
Sich an vertrauten Orten verirren
Vergessen von Namen von Familienmitgliedern und Alltagsgegenständen
Schwierigkeiten haben, die richtigen Worte zu finden, um Objekte zu identifizieren, Gedanken auszudrücken oder sich an Gesprächen zu beteiligen
Diese Symptome verschlimmern sich mit der Zeit und werden immer präsenter.
Hier sind auch einige Verhaltenssymptome bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit:
Depression
Apathie
Sozialer Rückzug
Stimmungsschwankungen
Misstrauen gegenüber anderen
Reizbarkeit und Aggression
Änderungen im Schlafverhalten
Verlust der Motivation
Wahnvorstellungen
Diese Symptome verschlimmern sich auch, wenn die Krankheit fortschreitet. Im Durchschnitt lebt eine Person mit Alzheimer-Krankheit 4 bis 8 Jahre nach der Diagnose, kann aber abhängig von anderen Faktoren bis zu 20 Jahre alt werden.
Die Ursachen der Alzheimer-Krankheit
Die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit sind von der Ärzteschaft nicht vollständig geklärt. Eine Theorie besagt, dass die Fehlfunktion der Gehirnproteine die Arbeit der Gehirnzellen (Neuronen) stört und eine Reihe von toxischen Ereignissen auslöst
Infolgedessen werden die Neuronen geschädigt, verlieren ihre Verbindungen zueinander und sterben schließlich ab, was zu Problemen bei den grundlegendsten kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Denken und Verhalten führt.
Bei den Ursachen der Demenz ist auch eine Kombination von genetischen Faktoren im Spiel. In jüngerer Zeit wurde der Lebensstil und die Umgebung der Patienten untersucht und festgestellt, dass sie die kognitiven Funktionen des Gehirns im Laufe der Zeit beeinflussen.
Bestehende Behandlungen für die Alzheimer-Krankheit
Natürliche Behandlungen
Die Alzheimer-Krankheit ist keine vermeidbare oder heilbare Krankheit. Aus diesem Grund gibt es auch keine Behandlung für Alzheimer-Patienten. Allerdings haben Ärzte Empfehlungen, wie man eine Erkrankung vermeiden oder den Ausbruch von Alzheimer verzögern kann
Der erste Schritt besteht darin, Änderungen im Lebensstil vorzunehmen, um das Risiko zu verringern. Im Laufe des Lebens ist es empfehlenswert, die kognitiven Funktionen aktiv zu halten, ein aktives Leben zu führen, aber auch Hobbys zu haben und sich zu amüsieren
Eine gesunde Ernährung, ein aktives soziales Leben, regelmäßige Bewegung und gute Gewohnheiten zur Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen können auch das Risiko für die Entwicklung von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen verringern
Medikamentöse Behandlungen
Mit dem Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit sterben Gehirnzellen ab und die Verbindungen zwischen den Zellen verschlechtern sich, was zu einer Verschlechterung der kognitiven Symptome führt
Obwohl diese Medikamente die durch die Alzheimer-Krankheit verursachte Schädigung der Gehirnzellen nicht aufhalten, können sie helfen, die Symptome für eine begrenzte Zeit zu lindern oder zu stabilisieren, indem sie bestimmte Chemikalien beeinflussen, die an der Übertragung von Nachrichten zwischen und unter den Nervenzellen des Gehirns beteiligt sind
Wenden Sie sich an einen Arzt, um weitere Informationen zur medikamentösen Behandlung der Alzheimer-Krankheit zu erhalten.
Wie kann CBD bei der Alzheimer-Krankheit helfen?
Es ist immer noch schwierig, die Auswirkungen von CBD auf die Alzheimer-Krankheit zu bestimmen, aber ermutigende Studien beweisen, dass CBD therapeutische Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten im Allgemeinen haben kann, zusätzlich zu vielen der Symptome der Alzheimer-Krankheit und Demenz im Allgemeinen.
Verbesserte kognitive Funktionen
Erst kürzlich, im April 2021, wurde die Tagebuch des Alhzeimer's veröffentlichte die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen an Mäusen, die beweisen, dass der Konsum des Cannabidiol-Moleküls die kognitiven Funktionen (Lernen, Gedächtnis) bei Mäusen mit Alzheimer verbessert.
Verbessertes Verhalten
Wissenschaftliche Studien wurden durchgeführt, da die überwiegende Mehrheit der Pflegekräfte CBD als wirksam bei der Behandlung der Verhaltenssymptome von Alzheimer-Patienten empfand und der Meinung war, dass medizinisches Fachpersonal CBD-Öl als Teil der Behandlung anbieten sollte.
Verbessert die Schlafqualität
Einer der bekanntesten natürlichen Vorteile, die von CBD-Anwendern geschätzt werden, ist der verbesserte Schlaf. Wissenschaftliche Studien sind zu diesem Thema eindeutig, Alzheimer-Patienten können von CBD profitieren, um besser zu schlafen, ohne dass es zu Nebenwirkungen kommt.
Reduzieren Sie Depressionen und psychotische Störungen
Menschen mit Alzheimer-Krankheit sind anfällig für Angststörungen, die zu Depressionen und sogar Episoden von Psychosen führen können, besonders wenn die Patienten nicht gut begleitet und von sozialen Ereignissen isoliert werden. In der Tat leiden schätzungsweise 50 % der Patienten darunter. CBD kann diese Störungen aufgrund seiner entzündungshemmenden, schmerzlindernden und beruhigenden Wirkung reduzieren.
Fazit: Ist CBD wirksam bei Alzheimer?
Ja, CBD macht einen echten positiven Unterschied für Alzheimer-Patienten, vor allem in Bezug auf die Symptome. Da es bis heute keine konkreten Behandlungsmöglichkeiten gibt, um die Krankheit aufzuhalten oder zu heilen, besteht die einzige sinnvolle Möglichkeit heute darin, die Symptome der Krankheit zu reduzieren und gleichzeitig die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. CBD kann in dieser Hinsicht ein wichtiger Verbündeter sein und findet bei Medizinern immer mehr Beachtung.
Vorsicht: Alzheimer-Patienten sollten CBD-Produkte jedoch nicht neben anderen medizinischen Behandlungen selbst einnehmen. Es wird dringend empfohlen, Qualitätsprodukte zu kaufen und vorher den Arzt zu konsultieren, um die Dosierung festzulegen.
Mehr Informationen über die Produkte im 321 CBD e-shop.