Wie wirkt CBD bei Hunden?
Heutzutage fragt sich die große Mehrheit der Tierhalter, ob CBD-Produkte wirksame Ergebnisse liefern. Auf diese Frage hin haben viele Tierärzte begonnen, CBD-Produkte für Hunde zu verwenden. Aus ihren Analysen geht hervor, dass Hundebesitzer keine Bedenken hinsichtlich des Nutzens von CBD-Produkten, insbesondere CBD-Öl, haben.
In jüngster Zeit hat die Zeitung Guardian mehrere Veröffentlichungen über die Unwirksamkeit der traditionellen Medizin bei der Behandlung verschiedener Hundekrankheiten veröffentlicht. In der Tat leiden kranke Hunde unter enormen akuten Schmerzen. Sie waren gezwungen, sich mit ihrem derzeitigen Zustand abzufinden, um ihren täglichen Aktivitäten nachgehen zu können. Da diese Situation weiterhin anhält, beginnen die Besitzer dieser Hunde, die die Vorteile von CBD kennen, ihre Haustiere mit diesen Produkten zu behandeln.
Das CBD ist ein natürliches Produkt für Hunde, das bei der Behandlung von Krankheiten eingesetzt wird.
In den ersten Wochen wurde eine wichtige Feststellung getroffen. Vor allem die Symptome, die bei den kranken Hunden auftraten, sind deutlich zurückgegangen. Dies wirkt sich natürlich positiv auf ihre Gesundheit aus. Es ist jedoch zu beachten, dass CBD-Produkte durch ihre Wirkung keine chronischen Krankheiten heilen. Im Gegenteil, sie lindern die durch diese chronischen Krankheiten verursachten Schmerzen erheblich. Auf diese Weise wurden die Besitzer dieser Hunde von den Ergebnissen überrascht und sehr beeindruckt. Obwohl es überwältigende Beweise für die Wirksamkeit von CBD im medizinischen Bereich gibt, wird weiterhin geforscht, um die Wirkung auf den Körper des Hundes so weit wie möglich zu steigern. So wird CBD-Öl für Hunde an mehreren Universitäten, z.B. in Kalifornien, weiter und sehr genau untersucht.
Wie wirkt CBD auf den Körper des Hundes?
Als eine Substanz, die im Allgemeinen in Cannabis oder Industriehanf vorkommt, hat Cannabidiol im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Eigenschaften. Auf diese Weise verschafft diese Substanz den Hunden ein tadelloses Gefühl der Entspannung. Außerdem hilft es, Schmerzen zu lindern, ohne dass es zu Nebenwirkungen kommt. Da Hunde und Menschen das gleiche körpereigene Endocannabinoid-System haben, bindet CBD an die Rezeptoren und stimuliert sie maximal. Dadurch kann es in der Folge auf die Entspannung von Organen wie dem Gehirn, dem zentralen Nervensystem und den Immunzellen einwirken.
Welche Wirkung hat CBD auf ängstliche Hunde?
Wenn Sie bemerken, dass sich das Verhalten Ihres Haustieres ändert, während Sie weg sind oder sich in einer lauten Umgebung aufhalten, sollten Sie wissen, dass es unter Angst leidet. Genau wie Menschen können auch Haustiere wie Hunde unter Phobien und Ängsten in bestimmten Umgebungen leiden. Allerdings sind die Anzeichen für Stress bei Hunden viel subtiler als bei Menschen. Diese Anzeichen äußern sich in der Tat durch Winseln, übermäßiges Atmen und auch unaufhörliches Bellen.
Glücklicherweise bieten CBD-Produkte (vor allem CBD-Öl) heute eine entscheidende Hilfe bei der Lösung von Angstzuständen, und zwar schnell. Sie ermöglichen es Ihrem Hund, sich zu entspannen und in einen Zustand völliger Ruhe zu kommen. Unmittelbar nach dem Verschlucken der Cannabinoidverbindungen treten diese in Aktion. Auf diese Weise wird Ihr Hund ein tadelloses Gefühl der Entspannung genießen.
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Was sind die weiteren Vorteile von CBD für den Körper von Hunden?
Die Vorteile, die der Konsum von CBD-Produkten mit sich bringt, sind enorm. Neben der Linderung von Angstzuständen sind sie auch an der Linderung verschiedener anderer Beschwerden beteiligt.
Die schmerzlindernden Eigenschaften von CBD
Auf der Ebene des menschlichen Körpers stimuliert CBD das Endocannabinoid-System, das wiederum eine Schlüsselrolle bei der Kontrolle von Entzündungen und Autoimmunreaktionen spielt. Bei Hunden funktioniert diese Substanz auf die gleiche Weise wie bei allen anderen Säugetieren. Vor allem mit CBD-Öl wird der Stress, der mit chronischen Schmerzen verbunden war, auf Null reduziert. Auf diese Weise können Ihre Hunde auch weiterhin Schmerzen haben, die sich in Grenzen halten und leicht bewältigen lassen.
CBD und epileptische Anfälle
Epileptische Anfälle treten nicht nur bei Menschen auf, auch 5 % der Hundepopulation leiden darunter. Um diese Anfälle zu lindern, entscheiden sich viele Hundebesitzer für eine CBD-Therapie. Dank seiner zahlreichen Vorzüge kann ein hoher CBD-Gehalt den Anfällen dieser epileptischen Krankheit entgegenwirken. Aus diesem Grund haben sich viele Hundebesitzer für die Verwendung von CBD zur Linderung von epileptischen Anfällen entschieden. Es sind jedoch weitere Forschungen in diesem Bereich erforderlich, um herauszufinden, wie Cannabidiol abgebaut werden kann, um die Symptome von Anfallsleiden zu lindern.
Kann CBD die Auswirkungen von Krebs bei einem Hund lindern?
Der Organismus von Mensch und Hund ist nicht so unterschiedlich, wie es klingt. Genau wie Menschen können auch Hunde an Krebs erkranken. In den meisten Fällen äußert sich dies durch Appetitlosigkeit, Übelkeit oder chronische Schmerzen. Um die Symptome deutlich zu reduzieren, ist es wichtig, Hanfprodukte zu verwenden. Das liegt daran, dass CBD das Immunsystem unterstützt, indem es Krebszellen eliminiert. Abgesehen von seiner Fähigkeit, die massive Produktion von Krebszellen zu blockieren, hat es auch krebshemmende Eigenschaften.
CBD-Öl, ist es giftig für Hunde?
Heute sind die meisten Besitzer besorgt über die Nebenwirkungen von CBD auf den Körper ihres Haustieres. Sie wissen jedoch nicht, dass CBD-Öl keine Nebenwirkungen hat, wenn der THC-Gehalt strikt eingehalten wird. Aus diesem Grund wird empfohlen, vor dem Kauf von CBD-Öl das Etikett zu lesen, um alle notwendigen Informationen zu erhalten, um die Nebenwirkungen auf ein Maximum zu beschränken.