Bemühungen, dem therapeutischen Cannabissektor einen erheblichen Mehrwert zu verleihen
Die AMCUC (Moroccan Consultative Association for the Use of Cannabis) und drei weitere nationale Forschungseinrichtungen haben den Wunsch geäußert, nicht nur die wissenschaftlichen, sondern auch die sozioökonomischen Aspekte des Cannabissektors weiter zu untersuchen.
Der Geltungsbereich der verschiedenen zwischen Marokko und den anderen Beteiligten unterzeichneten
Abkommen Das von Redouane Rabii, dem Präsidenten des AMCUC, und Bouchta Moumni, dem Präsidenten der Universität Abdekmalek Essaâdi, unterzeichnete Abkommen zielt darauf ab, die wissenschaftliche Forschung zu Cannabis und seinen Derivaten zu verstärken und auf konkrete und praktische Weise zu entwickeln, um eine bessere wissenschaftliche Nutzung des natürlichen Reichtums dieser Pflanze zu erreichen.
Die zweite Vereinbarung wurde von Herrn Rabii und Anouar Arbai, dem Vertreter der CCIS (Handels-, Industrie- und Dienstleistungskammer) der Region Tanger-Tetouan-Al Hoceima, unterzeichnet und zielt auf die Unterstützung von Initiativen zur Förderung der industriellen und therapeutischen Verwendung von Cannabis in der Region ab.
Das dritte Partnerschaftsabkommen, das Herr Rabii mit Abdelkhalek Farhat, dem Direktor der ANPMA (Nationale Agentur für Arznei- und Aromapflanzen), unterzeichnete, zielt darauf ab, weitere Forschungen über Cannabis und seine Derivate durchzuführen und gleichzeitig Landwirte im Rahmen des von der Vereinigung ins Leben gerufenen Ausbildungsprojekts "Kif Takwin" zu schulen. Auf diese Weise wollen sie das Lernniveau der Begünstigten erhöhen und die Modernisierung der Landwirtschaft fördern.
Die vierte Vereinbarung schließlich, die von Herrn Rabii und Ikram Ganet, Vertreter der MAScIR-Stiftung (Moroccan Foundation for Advanced Science, Innovation and Research), unterzeichnet wurde, sieht die Entwicklung weiterer strategischer Forschungslinien vor, um das Potenzial der Cannabispflanze im Land voll ausschöpfen zu können.