Was sind die Gründe für Appetitlosigkeit oder Verdauungsprobleme bei Hunden?
Wie Sie vielleicht wissen, können Tiere nicht sagen, was mit ihrem Organismus nicht in Ordnung ist. Natürlich verlassen sich diese darauf, dass Sie ihre Verdauungsprobleme und ihren Appetitmangel verstehen. Keine Krankheit wird zufällig ausgelöst. Es gibt immer einen Haken an der Sache. In manchen Fällen ist die Ursache geringer und die Behandlung kann zu Hause erfolgen. Sie kann jedoch auch schwerwiegend sein. In diesem Fall ist es ratsam, schnell einen Tierarzt aufzusuchen.
Die Krankheiten
Generell sind die Ursachen für Verdauungsstörungen oder Appetitlosigkeit bei Hunden sehr breit gefächert. Denn verschiedene Arten von Krankheiten können dies verursachen. Es kann vorkommen, dass Ihr Hund 24 Stunden lang nicht frisst und am nächsten Tag verschlingt er das Abendessen. Sie sollten wissen, dass das Problem an etwas liegen kann, das er nicht fressen sollte. Es kann auch an etwas liegen, das er zu schnell heruntergeschluckt hat. Wenn es sich jedoch 48 Stunden oder länger kategorisch weigert, Nahrung zu schlucken, sollten Sie schnell einen Tierarzt aufsuchen, damit dieser seine Erfahrung, Professionalität und sein Wissen nutzen kann, um die ideale Ursache zu finden. Im Allgemeinen sind die Krankheiten, die Verdauungsstörungen oder Appetitlosigkeit bei Hunden verursachen können, unter anderem: Es gibt eine Infektion oder eine Niereninsuffizienz. Wie Sie wissen, ist Nierenversagen eine sehr ernste Erkrankung, bei der die Verdauung der geschluckten Nahrung blockiert wird. Solange die Nahrung, die geschluckt wurde, nicht verdaut wird, kann der Körper keine Appetithormone ausschütten. Dadurch kann er schwach werden. Deshalb ist es unerlässlich, dass Sie schnell einen Arzt aufsuchen, der sich auf dieses Thema spezialisiert hat, damit er diese Situation beheben kann.
Medikamente
Die große Mehrheit der verschreibungspflichtigen Medikamente besitzt Nebenwirkungen. Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit sind in der Regel bei diesen vorhanden. Als Beispiel sollte man die Chemotherapie betrachten. Die Chemotherapie ist in der Tat eine sehr starke Behandlung, die zum großen Teil extreme Übelkeit verursacht. Genau wie bei Menschen haben Hunde, wenn man die Chemotherapie auf sie überträgt, überhaupt keine Lust zu essen. Denn in den meisten Fällen kämpfen sie mit Erbrechen und Durchfall. Aus diesem Grund ist es vor allem empfehlenswert, sich lange vor der Verabreichung an Ihr Haustier so gut wie möglich über die Nebenwirkungen der verschriebenen Medikamente zu informieren.
Stress und Angst bei Hunden
Stress- und Angstzustände können bei Hunden tatsächlich Verdauungsstörungen verursachen, was zu einer enormen Appetitlosigkeit führen kann. Wenn Sie also in ein neues Haus umziehen, sollten Sie Ihrem Hund unbedingt ein neues Familienmitglied vorstellen. Wenn möglich, geben Sie ihn ab und zu bei einem Verwandten ab, damit er sich so gut wie möglich an die veränderte Umgebung gewöhnen kann. Verdauungsstörungen können auch mit der psychischen Gesundheit Ihres Hundes zusammenhängen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Ursache für das Leiden Ihres Hundes herausfinden, bevor Sie Maßnahmen ergreifen, die ihm helfen können, sich besser zu fühlen.
Ist es möglich, CBD zur Linderung des Problems der Verdauungsstörungen zu verwenden?
Aus den Studien von Medizinern ist festzuhalten, dass das Endocannabinoid-System eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Essverhaltens von Haustieren wie dem Hund spielt. Wenn der verminderte Appetit mit einer Krankheit, Stress oder einem anderen Grund zusammenhängt, wird die Verwendung von CBD-Produkten empfohlen. Insbesondere das speziell für Hunde entwickelte CBD-Öl ist mit Enzymen ausgestattet, um das Endocannabinoid-System neu zu starten und die Verdauung Ihres Hundes maximal anzuregen.
Das CBD-Öl, das speziell für Hunde entwickelt wurde, ist mit Enzymen ausgestattet, um das Endocannabinoid-System neu zu starten und die Verdauung Ihres Hundes maximal anzuregen.
Aus einigen Studien geht hervor, dass die Cannabinoid-Rezeptoren im Hypothalamus an der Auslösung des motivationalen oder zerebralen Aspekts des Essens beteiligt sind. CBD wiederum trägt dazu bei, die Übelkeit zu minimieren, die dazu führen kann, dass Ihr Hund die von ihm verschluckte Nahrung nicht verträgt.
Auf der Grundlage einer in den Jahren 2012 veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass CBD-Öl spezifische Rezeptoren angreift, um eine Körperreaktion zu aktivieren, die das Gefühl der Übelkeit beseitigt. Sobald der Magen beruhigt ist, wird die Verdauung schnell ablaufen und Ihr Hund wird viel eher bereit sein, Nährstoffe zu schlucken und die zu fressen, die er für seine Gesundheit braucht.
Ist es schwierig, seinem Hund CBD zu verabreichen?
Die Verabreichung von CBD an Ihren Hund ist sehr einfach. Dies geschieht über Produkte, die aus Cannabis-Hanf gewonnen werden. Es wird jedoch empfohlen, ein Qualitätsprodukt zu wählen und die Anweisungen zur Dosierung zu befolgen. Um die angegebene Dosierung zu kennen, bezieht sich die Empfehlung auf das Lesen des Etiketts des Produkts. Dies ist unerlässlich, damit Sie dem Kind die richtige Dosis verabreichen können. Ebenso sollte eine regelmäßige Überwachung seines Verhaltens erfolgen. Dies geschieht mit dem Ziel, Nebenwirkungen wie Tremor möglichst zu vermeiden. Solche ungünstigen Situationen können durchaus zu einem trockenen Mund führen.
Kann CBD die epileptischen Anfälle Ihres Hundes reduzieren?
Gleich wie beim Menschen wirkt CBD auch bei Hunden gegen epileptische Anfälle. Heutzutage verschreibt die große Mehrheit der Tierärzte den Besitzern von Hunden mit epileptischen Reaktionen diese Behandlung. In der Regel ist CBD-Öl das ideale Produkt, um die Anfälle zu lindern. CBD hilft, die Häufigkeit und Dauer von epileptischen Anfällen zu verringern. Außerdem kann es die Anfälle unterdrücken. Viele Besitzer haben dies bezeugt.