ie Gründung von Enectarol öffnet die Tür zu einer neuen Generation von Hanf
Aus den Händen von Enecta, einem italienisch-niederländischen Unternehmen, das 2012 in den Niederlanden gegründet wurde und seinen Sitz in Bologna, Italien, hat, entstand Enectarol. Nach mehr als fünf Jahren Forschung, um eine neue Sorte zu entwickeln, die diesen Namen verdient, haben jüngste Studien, die in Italien an der Enectarol-Sorte durchgeführt wurden, gezeigt, dass diese 5,5% CBG produziert, während sie weniger als 0,1% THC enthält. Letzteres entspricht der Hälfte des THC-Grenzwerts, der nach den geltenden EU-Vorschriften zulässig ist.
Die Entwicklung dieser neuen Generation von hochwirksamem, cannabinoidreichem europäischem Hanf ist laut Enecta-Gründer Jacopo Paolini ein Meilenstein sowohl für die Entwicklung des Unternehmens als auch für die Hanfindustrie. Darüber hinaus deckt sie den Bedarf an reichen Hanfblüten, an denen es in Europa eher mangelt.
Die neue Genetik in diesem Bereich, die sich in einem enormen Tempo entwickelt, ist nicht im gemeinsamen Katalog der EU vertreten, der diese Realität nicht widerspiegelt. Ein Beweis dafür ist, dass der Großteil der im Katalog enthaltenen Sorten von Faserstämmen abgeleitet ist.
Infolgedessen herrscht ein Mangel an innovativen Sorten. Jacopo Paolini erklärte schließlich, dass dies ein klarer Nachteil für die europäische Hanfindustrie sei, der früher oder später behoben werden müsse.
Qualität durch Fachwissen und Transparenz
Enecta verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Hanfbereich und ist es gewohnt, mit renommierten Forschern wie der Giesen Research Group (Niederlande) oder Becanex (Berlin) zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus hat das Unternehmen mehr als nur ein Standbein, denn neben der Gensparte produziert und liefert es hochkonzentrierte Cannabinoidprodukte an die medizinische, pharmazeutische und nutrazeutische Industrie.