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Sollte man in Frankreich in CBD investieren?

Auf der einen Seite haben wir einen dynamischen Markt, der von Millionen von Verbrauchern, reichlich vorhandenen Rohstoffen und Bildungsbemühungen angetrieben wird, die allmählich Früchte tragen. Andererseits gilt es, mit hoher Rechtsunsicherheit und exponentieller Wettbewerbsintensität umzugehen. Sollten Sie in Frankreich in CBD investieren? Antworten Sie in diesem Zusammenfassungsbeitrag!

Investieren in CBD in Frankreich: Zusammenfassung der Möglichkeiten

Investoren, die in den Cannabidiol-Markt einsteigen möchten, können auf Verkaufsstellen zählen, die auf mehrere Millionen Verbraucher geschätzt werden. Letztere werden zunehmend über die Eigenschaften des Moleküls und das Fehlen jeglicher Schädlichkeit informiert, sofern eine einwandfreie Rückverfolgbarkeit und Einhaltung der regulatorischen THC-Dosierung gegeben ist. Die Fülle des Rohstoffs und die Möglichkeit, „Pure Player“ zu werden, vervollständigen die Vorteile einer Investition in CBD in Frankreich. Entschlüsselung…

#1 CBD: massive Nachfrage, die nicht nachlässt

Investoren, Unternehmer und Geldgeber, die am französischen Cannabidiol-Markt interessiert sind, wurden oft durch den Mangel an Informationen zur Nachfrage entmutigt. Die von der Interprofession of Hanf Trades (Interchanvre) durchgeführte und von den sehr seriösen Medien LSA Conso verbreitete Studie hat daher diesen Mangel ausgeglichen.

Wir erfahren zum Beispiel, dass Frankreich fast 7 Millionen regelmäßige oder gelegentliche Konsumenten von Produkten auf Cannabidiolbasis hat, d. h. etwas mehr als 12 % der Bevölkerung, verglichen mit durchschnittlich 16 % in der Europäischen Union. Dies ist eine ehrenvolle Leistung in einem Kontext, der von anhaltender Rechtsunsicherheit geprägt ist, wie wir später in diesem Artikel ausführen werden.

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#2 Das Image von CBD, allmählich rehabilitiert

Trotz des Fehlens jeglicher psychoaktiver oder suchterzeugender Wirkung litt CBD lange unter seiner Zugehörigkeit zur Pflanze Cannabis L. Sativa. Das Image der Substanz hat jedoch seit Ende der 2010er Jahre dank dreier Hauptfaktoren eine schöne Rehabilitierung erfahren:

  • Der Enthusiasmus der wissenschaftlichen Gemeinschaft hat zu zahlreichen Studien geführt, die das therapeutische Potenzial von CBD bewerten. Die ersten Schlussfolgerungen, die in den allgemeinen Medien weit verbreitet wurden, haben der Branche sehr gut getan. Diese vielversprechenden Ergebnisse (Schlafzyklus, Stressbewältigung, analgetische und entzündungshemmende Wirkung usw.) haben das Ministerium für Gesundheit und Solidarität auch dazu veranlasst, ein großes Experiment zur Bewertung des Potenzials von CBD in einem breiten Spektrum von Indikationen zu starten, die vom National formuliert wurden Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten (ANSM).
  • Die Position der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die durch ihr Expertengremium zu Arzneimitteln erläutert wird Abhängigkeit, dass CBD "kein Missbrauchspotential hat und nicht gesundheitsschädlich ist". Sie können die Pressemitteilung in ihrer Gesamtheit.
  • Das Erscheinen von Akteuren auf dem Markt, die von einem hohen Maß an Vertrauen profitieren, wie Carrefour, Monoprix und E. Leclerc.

#3 Die Verfügbarkeit des Rohmaterials in Frankreich

Auf Frankreich entfallen fast 60 % der europäischen Hanfproduktion, dem Rohstoff, aus dem Cannabidiol gewonnen wird. Der Hanfanbau ist tief in der Geschichte Frankreichs verwurzelt. Wussten Sie, dass der Begriff "Cannebière" wörtlich "Avenue des Chanvriers" bedeutet?

Im Detail hat Frankreich etwa 18.000 Hektar Anbaufläche, weit vor Ländern, die für ihren Hanfanbau bekannter sind, wie Italien (4.000 Hektar) und insbesondere die Niederlande (3.833 Hektar).

Für Fachleute in der CBD-Branche bedeutet die Verfügbarkeit des Rohmaterials relativ wettbewerbsfähige Einkaufskosten, kontinuierliche Lieferströme das ganze Jahr über und eine attraktive CO2-Bilanz. Warnung: Trotz dieser Verfügbarkeit bleiben die Materialkosten in Frankreich ungewöhnlich volatil und variieren stark je nach den rechtlichen Neuigkeiten zu CBD.

#4 Die "reine Player"-Option zur Reduzierung der Lasten

Investoren und Unternehmer, die in den Cannabidiol-Markt einsteigen möchten, können ein physisches Geschäft eröffnen oder das "Pure Player"-Modell mit einem Online-Shop ohne physische Präsenz wählen.

Diese Alternative ermöglicht es, die Kosten für die Geschäftsräume zu senken, kann der Marke jedoch einige entscheidende Vorteile in der Branche wie Sichtbarkeit, Beziehungsseite und vor allem den Beratungsservice nehmen, der von Verbrauchern mit wenig oder keiner Erfahrung erwartet wird .

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Sollten wir trotz der Rechtsunsicherheit in CBD in Frankreich investieren?

Lassen Sie uns einen kleinen Schritt zurückgehen, um das Problem der juristischen Saga um die Legalisierung von CBD-Produkten in Frankreich zu messen.

Im Jahr 2018 hat der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) den Berufsstand positiv beurteilt, indem er das Verbot der Vermarktung von CBD-Produkten im Fall „Kanavape“ aufgehoben hat. Kurz gesagt, die Mitgliedstaaten könnten den Transport und die Vermarktung von Cannabidiol-Produkten mit einer THC-Konzentration von weniger als 0,3 % (Garantie der Abwesenheit jeglicher psychotroper Wirkung) im Namen des freien Warenverkehrs nicht mehr verbieten.

Am 30. Dezember 2021 brachte ein Ministerialerlass die Saga neu in Gang, indem die Vermarktung von reinen Cannabidiol-Blättern und -Blüten verboten wurde. Von wütenden Fachleuten ergriffen, setzte der Staatsrat das ministerielle Verbot schnell vorläufig aus.

Heute wartet der Sektor immer noch auf eine endgültige Entscheidung, den Status quo aufzuheben und die Legalität von CBD in Frankreich aufrechtzuerhalten. Wenn Cannabidiol in Frankreich jetzt vollkommen legal ist, erlaubt die Unsicherheit Fachleuten nicht, Wachstumsinvestitionen zu planen oder zu starten, aus Angst vor einer ungünstigen Entscheidung in naher Zukunft. Banken zögern aus denselben Gründen, Projekte rund um die CBD zu finanzieren, was Unternehmer dazu drängt, auf ausländische Kreditinstitute zurückzugreifen.

Jenseits der Rechtsunsicherheit müssen sich Anleger, die einsteigen wollen, wahrscheinlich mit einem exponentiell intensiven Wettbewerb auseinandersetzen. Laut Interchanvre ist die Zahl der auf CBD-Produkte spezialisierten Geschäfte von 400 im Jahr 2020 auf über 2.500 im Jahr 2022 gestiegen, ein kometenhaftes Wachstum von mehr als 600 % in zwei Jahren. Die Markteinführung von Supermärkten wie Carrefour und insbesondere Monoprix mit seinen 250 „CBD-Flächen“ trägt maßgeblich zu dieser Wettbewerbsintensität bei.

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