puff cbd interdit

Puffs (auch mit CBD) sollen in Frankreich verboten werden

Im Kampf gegen das Rauchen und seine modernen Ableger könnte Frankreich einen neuen, entscheidenden Schritt machen.

Puffs, die elektronischen Einwegzigaretten, die 2021 den Markt und zugegebenermaßen auch die Taschen der Jugendlichen erobert haben, sollen in Frankreich, aber auch anderswo auf dem Alten Kontinent, verboten werden.

Nur nicht nachfüllbare elektronische Zigaretten werden ins Visier genommen

Französische Abgeordnete und Senatoren haben eine gemeinsame Meinung zu einem Gesetzentwurf gefunden, der darauf abzielt, elektronische Einwegzigaretten, besser bekannt als „Puffs“, abzuschaffen.

Diese Produkte, die 2021 auf dem französischen Markt erscheinen, erfreuen sich besonders bei jungen Menschen großer Beliebtheit, obwohl der Verkauf an Minderjährige gesetzlich verboten ist. Diese Gesetzesinitiative, die sowohl Fragen der öffentlichen Gesundheit als auch des Umweltschutzes betrifft, wartet nun auf die endgültige Abstimmung der Nationalversammlung und des Senats zur Ratifizierung.

Der Vorschlag, der parteiübergreifend von 166 Abgeordneten aus acht verschiedenen Fraktionen unterstützt wurde, wurde in Zusammenarbeit mit Anti-Raucher-Verbänden und Umweltschutzgruppen entwickelt.

Der zentrale Artikel des Textes schlägt vor, das Gesundheitsgesetz zu ändern, um die Herstellung, den Verkauf, den Vertrieb und die kostenlose Bereitstellung dieser elektronischen Einweggeräte zu verbieten.

Es wurde eine genaue Definition der betroffenen Produkte festgelegt, mit Ausnahme von nachfüllbaren Patronen. Wir zielen nur auf vorgefüllte, nicht wiederaufladbare Modelle oder solche, die über einen nicht wiederaufladbaren Akku verfügen. CBD-Puffs sind offensichtlich betroffen. Aus diesem Grund beobachtet 321CBD die Situation sehr genau.

Aufbau der ersten tabakfreien Generation in Frankreich

Bei Verstößen gegen das Verbot drohen hohe Geldstrafen von bis zu 100.000 Euro, im Wiederholungsfall sogar das Doppelte. Die Verantwortung für die Überwachung und Sanktionierung dieser Verstöße wurde den Wettbewerbs-, Verbraucher- und Betrugspräventionsbeauftragten übertragen.

Diese Maßnahme scheint Teil eines umfassenderen europäischen Trends zu sein, wobei Deutschland, Irland und Belgien ähnliche Maßnahmen in Betracht ziehen. Die Europäische Kommission, die kürzlich eine vergleichbare Initiative in Belgien genehmigt hat, hat nun sechs Monate Zeit, dies zu tun Prüfung und Stellungnahme zum französischen Text gemäß der europäischen Tabakrichtlinie vom 3. April 2014.

Dieser Gesetzentwurf ist Teil eines ehrgeizigen Programms zur Bekämpfung des Rauchens, das der Gesundheitsminister im vergangenen November vorgelegt hat und das auch Preiserhöhungen für herkömmliche Zigaretten, die Ausweitung der Nichtraucherbereiche und eine Stärkung vorsieht Kontrollen des Verkaufs von Tabakerzeugnissen an Minderjährige.

Gleichzeitig warnt die National Health Safety Agency vor Produkten wie SNUS und aromatischen Perlen, die als besonders riskant für junge Menschen gelten. Diese Maßnahmen spiegeln den politischen Wunsch wider, in Frankreich „die erste tabakfreie Generation“ aufzubauen.

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Publié par : Reda
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