Was ist Schlaflosigkeit? Und wie wird man zu einem Schlaflosen?
Schlaflosigkeit wird manchmal als ein kleines, gelegentliches Ärgernis angesehen, das unsere Nächte ruiniert, nicht mehr. Und doch ist es ein großer Risikofaktor, der uns ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar neurodegenerativen Erkrankungen aussetzt.
Schlaflosigkeit ist gekennzeichnet durch Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufiges nächtliches Aufwachen oder vorzeitiges Aufwachen am Morgen, ohne dass man wieder einschlafen kann. Wenn diese Störungen mindestens dreimal pro Woche auftreten und über mehrere Monate anhalten, spricht man von chronischer Schlaflosigkeit.
Offensichtlich profitiert der Einzelne nicht mehr von dieser regenerativen Sequenz des Schlafs und seine Lebensqualität wird erheblich beeinträchtigt.
Wie kommt es zu Schlaflosigkeit?
Der Weg zur Schlaflosigkeit verläuft im Allgemeinen schrittweise. Auf psychologischer Ebene kann Schlaflosigkeit in Zeiten intensiven Stresses oder emotionalen Aufruhrs auftreten, in denen der Geist Schwierigkeiten hat, die nötige Ruhe zu finden, um einzuschlafen.
Sorgen, ob beruflich oder privat, führen zu einer Hyperaktivierung des Nervensystems und verhindern die Auslösung natürlicher Schlafmechanismen.
Bestimmte alltägliche Verhaltensweisen können sich auch auf die Schlafqualität auswirken. Beispielsweise kann die längere Nutzung elektronischer Geräte vor dem Schlafengehen die Produktion von Melatonin, dem schlafregulierenden Hormon, beeinträchtigen und das Einschlafen verzögern. Auch der Konsum stimulierender Substanzen wie Koffein und Nikotin kann den natürlichen Schlaf stören Zyklus.
Schließlich spielt auch die Umgebung eine Rolle: Ein ungeeigneter, lauter oder zu heller Schlafplatz kann zum Nährboden für Schlaflosigkeit werden. Auch die Raumtemperatur, der Komfort der Bettwäsche und die Sicherheit der Wohnumgebung spielen eine Rolle.
CBD: Beschleunigt das Einschlafen und fördert einen erholsamen Schlaf
Neutralisieren Sie allgegenwärtigen Stress, lindern Sie akute oder chronische Schmerzen und verbessern Sie die Schlafqualität. Dies ist das Triptychon, das Millionen Franzosen dazu drängt, Cannabidiol (CBD) zu konsumieren, dieses natürliche Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird.
CBD besitzt keine psychoaktiven Eigenschaften und interagiert mit den Rezeptoren unseres Endocannabinoidsystems, das mehrere physiologische Faktoren reguliert, darunter Stimmung, Appetit, Immunität und Schlaf.
CBD reduziert eindeutig die Reaktion des Körpers auf stressige und belastende Reize, was Ruhe und Entspannung fördert. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sich das Gehirn „im Vakuum dreht“, was die Einschlafphase beschleunigt. CBD hilft auch dabei, die Symptome des REM-Schlafs zu neutralisieren, einschließlich nächtlicher Verbalisierung (Sprechen im Schlaf), unerwartetes Erwachen mitten in der Nacht und Muskelkrämpfe.
Weitere Informationen finden Sie unter:
- Diese Studie, die das Interesse von CBD an der Verbesserung der Schlafqualität zeigt;
- Diese Studie, die den Nutzen von CBD gegen paradoxe Schlafstörungen bewertet.
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