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Thailand rudert zurück und repenalisiert Cannabis

Achtzehn Monate nach der Liberalisierung des Verkaufs und der Verwendung von Cannabis macht Thailand einen Rückzieher und beschränkt die Verwendung von Cannabis wieder auf rein medizinische Anwendungen.

Aber warum hat Bangkok einen Rückzieher bei einer Entscheidung gemacht, die sehr hohe Steuereinnahmen versprach? Wir gehen der Sache auf den Grund...

Cannabis: Warum ändert Thailand seinen Kurs?

Im September 2023 übernahm eine neue konservative Regierung unter Führung der populistischen Partei Pheu Thai die Zügel in Thailand. Die neue Regierung ist ein glühender Kritiker der thailändischen Politik in Bezug auf die Cannabisgesetzgebung, die als zu lax angesehen wird, und hat daher Schritte eingeleitet, um deren Vermarktung und Verwendung einzuschränken.

In einem Interview mit Bloomberg bekräftigte Premierministerin Srettha Thavisin ihren Wunsch, die Cannabisgesetzgebung grundlegend zu überprüfen, um „die schnelle Expansion der Verkaufsstellen zu stoppen“.

Erinnern Sie sich daran, dass frühere Gesetze den Verkauf und Konsum von Cannabis entkriminalisierten, um die lokale Agrarwirtschaft anzukurbeln und die medizinische Forschung zu fördern. Paradoxerweise hat es die Entstehung eines florierenden Schwarzmarkts begünstigt, der hauptsächlich für Freizeitzwecke gedacht ist.

Wissen

Seit der Legalisierung von Cannabis im Jahr 2022 haben sich 1,1 Millionen Thailänder im Produzentenregister eingetragen, um eine Lizenz zu erhalten und die Hanfpflanze anzubauen. Außerdem wurden im ganzen Land mehr als 6.000 Marihuana-Apotheken eröffnet.

Ist es in Thailand immer noch möglich, Cannabis zu konsumieren?

In Thailand entwickelt die Regierung einen Gesetzentwurf, der zwei Flaggschiffmaßnahmen umfassen soll:

  • das Verbot des Freizeitkonsums von Cannabis;
  • seine Neuklassifizierung als kontrollierte Substanz.

Dieser Gesetzentwurf sieht schwere Strafen vor, mit Geldstrafen von bis zu 60.000 thailändischen Baht (rund 1.560 Euro) für Freizeitkonsum und Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr für Zuwiderhandelnde.

Der Gesetzentwurf sieht außerdem Geldstrafen von bis zu 100.000 Baht (rund 2.600 Euro) für die Werbung oder den Verkauf von Cannabis zu Freizeitzwecken vor. Auch der Anbau ohne Lizenz kann mit Gefängnisstrafen von einem bis drei Jahren oder Geldstrafen von 20.000 bis 300.000 Baht (520 bis 7.780 Euro) geahndet werden.

Heutzutage können Cannabisläden überall im Königreich problemlos Cannabis verkaufen.

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Touristen, die Thailand besuchen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass Cannabis in den Nachbarländern illegal ist und sehr strenge Strafen drohen, darunter beispielsweise die Todesstrafe in Singapur.

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Publié par : Reda
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