Booster-Injektion: Was ist Alternativmedizin?
Komplementärmedizin oder Alternativmedizin vereint unkonventionelle Pflegepraktiken, die oft auf natürlichen und homöopathischen Ansätzen basieren. Es ist in mehr als 400 Disziplinen verfügbar, aber vier erfreuen sich in Frankreich großer Beliebtheit:
- Akupunktur, bei der Nadeln verwendet werden, um bestimmte Punkte am Körper zu stimulieren;
- Homöopathie, die auf den Prinzipien der Ähnlichkeit und Verdünnung basiert;
- Phytotherapie, die auf Pflanzenextrakten basiert;
- Aromatherapie, bei der ätherische Öle zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden eingesetzt werden.
Diese Methoden stärken die natürlichen Heilungsmechanismen des Körpers und bieten weniger invasive Behandlungen als die traditionelle Medizin, auch wenn kein Konsens besteht.
CBD und Medizin: eine Geschichte, die zurückreicht!
Die ersten Spuren der Verwendung von CBD in der Medizin wurden im alten China gefunden. Tatsächlich weisen alte Texte aus dem Jahr 2737 v. Chr. darauf hin, dass Cannabis bereits als natürliches Heilmittel gegen Schmerzen, Entzündungen und Verdauungsstörungen eingesetzt wurde.
In der alten indischen Ayurveda-Medizin, einem der ältesten ganzheitlichen Heilsysteme der Welt, wurde Cannabis auch zur Linderung von Schmerzen, Angstzuständen und sogar epileptischen Anfällen eingesetzt.
Um das 7. Jahrhundert gelangte die Pflanze in den Nahen Osten und wurde schnell zu einem wesentlichen Bestandteil der islamischen Medizin und des Arzneibuchs. Arabische medizinische Texte der damaligen Zeit erwähnen seine Verwendung zur Schmerzlinderung.
Im Mittelalter verbreitete sich der Ruf von Cannabis nach Europa, wo es im Laufe des 19. Jahrhunderts in zahlreichen Werken erwähnt wurde. Damals wurde es in den Vereinigten Staaten häufig für medizinische Zwecke verwendet, bis es Anfang des 20. Jahrhunderts kriminalisiert wurde.
Heute hat CBD in der modernen Medizin wieder einen herausragenden Platz eingenommen. Mit der Entdeckung des Endocannabinoidsystems in den 1990er Jahren konnte die Wissenschaft zeigen, wie Cannabinoide wie CBD, aber auch CBN, CBC und CBG interagiert mit dem menschlichen Körper und erzeugt beruhigende, schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkungen. Seitdem haben viele Länder CBD für medizinische Zwecke (Deutschland, Italien, Mexiko, Australien, Neuseeland usw.), aber auch für den Freizeitgebrauch (EU-Länder, Nordamerika usw.) legalisiert.
CBD, eine wertvolle Ressource für Fachleute der Alternativmedizin
Wenn CBD in den Büchern von Fachleuten der Alternativmedizin steht, dann deshalb, weil es genau die richtigen Kriterien erfüllt: Es wird vom Körper sehr gut vertragen und ist fast überall in Frankreich in Büchern erhältlich (zu einem attraktiven Preis). Es verursacht keine Nebenwirkungen und wird auf natürliche Weise aus der Hanfpflanze gewonnen.
Offensichtlich sind es seine Tugenden, die es zu einer wertvollen Ressource machen, insbesondere:
- Schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften: eine Studie veröffentlicht im European Journal of Schmerzen zeigten, dass die topische Anwendung von CBD Schmerzen und Entzündungen bei Arthrosepatienten reduziert. Diese Aufgabe übernimmt auch die Akupunktur, die bestimmte Punkte zur Schmerzlinderung stimuliert;
- Reduzierung von Angst und Stress: eine Umfrage veröffentlicht in Neurotherapeuticskam zu dem Schluss, dass CBD Ängste und Stress reduzieren kann. Auch Disziplinen wie die Aromatherapie nutzen ätherische Öle zu diesem Zweck. CBD kann daher Synergien bieten;
- Verbesserter Schlaf: eine Studie veröffentlicht im Permanente Journal ergab, dass CBD den Schlaf bei Patienten mit Schlaflosigkeit und REM-Schlafstörung verbessern kann. Auch Homöopathie hilft bei dieser Entspannung.